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Shira Barzilay
auf der Sylt Art Fair
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| Vom 2. August bis 9. September sind Arbeiten aus der Serie „Femme“ von Shira Barzilay auf der Kunstmesse Sylt Art Fair vertreten.
Shira Barzilay ist eine Künstlerin, deren ikonisches Werk durch ihre
@koketit-Plattform weltweit Anerkennung findet. Der Instagram-Account
der in Tel Aviv ansässigen Künstlerin zählt eine halbe Million Follower
und ihr einzigartiger und fesselnder Zeichenstil und ihre
Mixed-Media-Kunst haben einige der weltweit führenden Marken auf sie
aufmerksam gemacht. Dazu gehören Kunstkooperationen mit Cartier,
Elizabeth Arden, Vogue Portugal, Harper’s Bazaar, N’kd, Lenovo, Revlon
und zuletzt eine Designkooperation mit Zara. Im Mai 2022 startete Shira
ihre erste Cover-Zusammenarbeit mit der internationalen Publikation Elle
Norway und ihre Kunst wurde in deren Green Issue vorgestellt. Shira
erweiterte ihre Kreation auf den Web3-Bereich und stellte ihre erste
NFT-Kollektion „Elements by Koketit“ mit 800 Kunstwerken vor, die
innerhalb von 97 Sekunden ausverkauft war. Die digitalen Innovationen
verleihen ihrer Arbeit eine zusätzliche Dimension und erfreuen sich bei
Kunstsammlern großer Beliebtheit. Ihr unverwechselbarer Stil ist bekannt
für seine eindrucksvollen und philosophischen Überlegungen zu unserer
Welt.
In der Serie „The Femme“ erkundet Shira Barzilay das Konzept der
weiblichen Stärke auf intuitive Weise und präsentiert ihre
Interpretation seiner Essenz. Sie bietet eine einzigartige Perspektive,
die beim Betrachter eine unmittelbare, aber tiefgreifende Reaktion
hervorruft. Unter der Leitung ihres „Mentors“, Pablo Picasso, möchte sie
seiner kreativen Philosophie eine durchschlagende weibliche Resonanz
verleihen und die Komplexität seiner Beziehungen zu Frauen behandeln.
Die Künstlerin versucht, die subjektive und komplexe Natur weiblicher
Stärke zu vermitteln – eine fesselnde Schönheit, die außergewöhnlich
ist.
Shira Barzilay auf der Sylt Art Fair vom 2. August bis 9. September 2023
Sylt Art Fair
Neue Bootshalle List
Am Hafen 5
25992 List auf Sylt
Eintritt ist frei, Öffnungszeiten: tägl. von 12:00 – 19:00 Uhr
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Sarai Meyron in Braunschweig
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| Arbeiten
der israelischen Künstlerin Sarai Meyron sind noch bis 10. September
sowohl im Landesmuseum in Braunschweig, als auch im dortigen Musuem für
Photographie zu sehen.
„Believe in me – Jung, weiblich, kritisch“ bis 10. September 2023
Kunstinstallationen im Dom und Landesmuseum
In Kooperation mit dem Braunschweiger Dom präsentiert das
Braunschweigische Landesmuseum das mediale Projekt „Believe in me“ der
Künstlerinnen Rita de Matos und Sarai Meyron. Als Interventionen sind
die VR-, Video- und Klanginstallationen noch bis 10. September zu hören
und zu sehen.
Mit der episodischen Video-Installation „Memory of maybe tomorrow”
verleiht Sarai Meyron den unterschiedlichen, oft widersprüchlichen
Aspekten des Zionismus Körper und Stimme. Die bewusst subjektiv und
persönlich gehaltene Auseinandersetzung mit dem Zionismus stellt einen
wichtigen Beitrag zeitgenössischer jüdischer Kunst in Braunschweig dar.
Sie beginnt bei den Anfängen der zionistischen Idee als Ausdruck der
Hoffnung auf einen sicheren Zufluchtsort für das Jüdische Volk. Über die
Staatsgründung Israels geht sie schließlich über zur heutigen
politischen Gegenwart und fordert zum Dialog auf.
Dass die künstlerischen Arbeiten aus der Sammlung des
Braunschweigischen Landesmuseums, namentlich den Drucken des
zionistischen Künstlers Ephraim Moses Lilien (1874–1925), und aus der
Architektur des Braunschweiger Doms heraus inspiriert wurden, ist für
die gastgebenden Institutionen ein erfreulicher Umstand. „Wir begreifen
das Museum als Raum, in dem Fragen unserer Gegenwart und Zukunft vor dem
Hintergrund unserer Vergangenheit diskutiert werden können“, so Heike
Pöppelmann, Direktorin des Landesmuseums. „Beide Künstlerinnen
beeindrucken damit, wie sie ihr Nachdenken über historische Prozesse,
mit all ihren Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben bis in die
Gegenwart, in eine künstlerische Sprache übersetzen.“
Rita de Matos und Sarai Meyron lernten sich während ihres Studiums
an der HBK Braunschweig kennen. Aufgewachsen in Portugal und Israel
nutzen beide den Hintergrund ihrer Sozialisation für eine kritische
Auseinandersetzung mit den sie prägenden Glaubensstrukturen sowie der
Verflechtung von Nationalität und Religion. Beide verbindet das
Interesse an der politischen Genese und Geschichte ihrer
Herkunftsländer. Zugleich beziehen sie Stellung zum Leben in Deutschland
als Person mit westeuropäischen bzw. jüdisch-israelischen Wurzeln.
Die Interventionen können zu den Öffnungszeiten des Landesmuseums
Hinter Aegidien (Di. –So. von 11.00 bis 18.00 Uhr) und des
Braunschweiger Doms (Mo. –So. von 10.00 bis 17.00 Uhr) besucht werden.
Der Eintritt zur Klanginstallation im Braunschweiger Dom ist frei, der
Besuch der Intervention im Landesmuseum Hinter Aegidien ist im
Eintrittspreis enthalten.
BOOK_SPACES im Museum für Photographie, Gruppenausstellung bis
10. September 2023, kuratiert von Franziska Habelt & Finn Schütt
Wie kann eine Buchseite in den dreidimensionalen Raum übersetzt
werden? Die Gruppenausstellung stellt Buchprojekte aus unterschiedlichen
Kulturräumen vor und rückt die partizipativen und demokratischen
Möglichkeiten des Mediums in den Fokus. Die Künstler:innen übersetzen
die Seiten mithilfe performativer und installativer Praktiken in den
musealen und städtischen Raum und machen im Zusammenspiel von Fotografie
mit Film, Sound, Text, Zeichnung und Performance die Vielschichtigkeit
der gezeigten Perspektiven sichtbar. Die Auseinandersetzung mit
Familiengeschichte(n), der eigenen Identität und deren Wahrnehmung
innerhalb der Gesellschaft sowie das Hinterfragen von stereotypen
Bildwelten und sozialen Rollenmustern sind Themenfelder der Ausstellung.
Sarai Meyron (*1995) setzt sich in ihrer Audio-Installation im
Museumsgarten „No Words of Warmth / Keine wärmenden Worte“ mit der
eigenen jüdischen Identität auseinander und untersucht den Einfluss der
Vergangenheit und der eigenen Migrationsgeschichte auf die gelebte
Gegenwart.
(Foto: Memory of maybe tomorrow von Sarai Meyron © Sarai Meyron)
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Pop Kultur Festival
in Berlin
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| Die Band Lola Marsh spielt am Freitag, den 1. September,
beim Pop Kultur Festival in Berlin. Außerdem mit dabei in diesem Jahr
ist Odelly, die gemeinsam mit dem deutschen Jonas Schilling im Rahmen
der Berlin-Tel-Aviv Residency Programms auftritt.
Lola Marsh
Freitag, den 1. September, 23.00 – 00.00, Kesselhaus
Fans der Serie „Better Call Saul“ haben Lola Marsh auf jeden Fall
schon mal gehört, als dort ihr Frank-&-Nancy-Sinatra-Cover
„Something Stupid“ auftauchte. Aber auch alle anderen sollten sich die
melancholischen Songs dieser Band aus Tel Aviv zu Gemüte führen, deren
Wahrzeichen der süße Sound von Multi-Instrumentalist Gil Landau und die
warme, hallige Stimme von Yael Shoshana Cohen sind. Bei ihren neuen
Songs könnte man auch von orchestralem Folk-Pop mit leichten
Disco-Einschlägen reden. Auf jeden Fall bleiben es immer clevere Lyrics,
warme Harmonien und ein sommerlicher Signature-Sound, zu dem man wie
beim Hit „Wishing Girl“ gut gelaunt mitpfeifen kann – wie gemacht für
einen Spätsommerabend auf dem Pop-Kultur-Festival!
Odelly & Jonas Schilling, Tel Aviv-Berlin Residency
Freitag, den 1. September, 20.00 – 20.40, Frannz Garten
Odellys Sound ist eine zeitgenössische Mischung aus Pop, Trap,
Hip-Hop und traditioneller Instrumentalmusik Nordafrikas. Dabei
vermischt die israelische Singer-Songwriterin, Saxophonistin und
Pianistin, die in Frankreich geboren wurde und in Jerusalem aufwuchs,
Sprachen, Kulturen und Traditionen zu einer einzigartigen Mischung. Die
traditionellen arabischen Melodien auf Hebräisch, die ihr Vater sang,
werden in ihrer eigenen Musik wieder lebendig, bei der sie oft auch auf
Englisch oder Französisch singt. Zudem spielt sie Sopransaxophon und
Keyboard, verbindet alles mit einer Loop-Station und erreicht damit
immer mehr Fans, wie über eine Million Streams auf Spotify zeigen.
Gemeinsam entwickeln die beiden Künstler*innen im Rahmen der Tel
Aviv-Berlin Co-Creation Residency des Musicboard eine exklusive Show für
Pop-Kultur 2023.
Kulturbrauerei Berlin
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin
(Foto: Lola-Marsh © Samantha-Annis)
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Ancient Trance Festival
in Taucha
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| Das Ancient Trance Festival, dass vom 10. bis 13. August in Taucha stattfindet, präsentiert in diesem Jahr eine ganze Reihe ausgezeichneter Bands aus Israel:
Yemen Blues
Freitag, 11. August 2023, 23.30 Uhr Teichbühne
Yemen Blues steht für das moderne und weltoffene Israel und zeigt,
dass es jenseits der politischen Probleme im Land ein kulturelles
Miteinander vieler verschiedener Kulturen gibt. Der charismatische
Sänger Ravid Kahalani ist jemenitischer Abstammung und hat erstklassige
Musiker mit Wurzeln aus allen Teilen der Welt um sich geschart. Eine
großartige, moderne Mischung aus der Tradition des Orients Funk, Blues,
Rock und Soul.
AnnaRF
Freitag, 11. August 2023,17.00 Uhr Teichbühne
Kulturen verbinden und Menschen in einer ausgelassenen Feier zu
einen - dies schaffen ANNA RF. Ihre Lieder erzählen von Freiheit, Glück
und Frieden, vereinen Klänge aus Ost und West, alte Instrumente und
moderne Live-Elektronik. Grenzen verschwimmen, neue Melodien werden
geboren - eine perfekte Symbiose, die alle Sinne berührt und
unweigerlich in Hüften und Beine geht...
Onogana
Samstag, 12. August 2023, 22.00 UHr Chillville Bambusbühne
Knüppel raus und drauf! Ein Schlagzeug, Zwei Didges, verschiedene
andere Effektinstrumente und: WIR ... sind die Zutaten für Onoganas
massive Live-Acoustic-Trance-Party. Let's Dance!
Außerdem spielen noch Nadav Dagon, Orka, Kulam Project und Treeboga beim
Festival. Bei Redaktionsschluß standen die genauen Zeiten und Orte noch
nicht fest. Aktuelle Informationen finden Sie auf der Festivalseite.
(Foto: AnnaRF)
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Jazz & Joy
in Worms
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| Vom 11. bis 13. August finder das Festival JAZZ & JOY in Worms statt. Mit dabei ist das Omer Klein Trio und das Hoodna Orchestra.
Omer Klein Trio
Freitag, 11. August 2023, 19.30 Uhr
SCHLOSSPLATZ / EWR-BÜHNE
„Omer Klein zeigt, was Schnelligkeit, Anschlag, Finesse und
Einfallsreichtum angeht, dass er zur kleinen Schar der echten
Meisterpianisten gehört.” (Süddeutsche). Mit dem Bassisten Haggai Cohen
Milo und dem Schlagzeuger Amir Bresler gründete Klein 2013 das Omer
Klein Trio. Ihr Debütalbum gilt als „eine der lohnendsten
Pianotrio-Veröffentlichungen der letzten Jahre” (All About Jazz). Sein
10-jähriges Bestehen feiert das Trio in diesem Jahr mit dem Erscheinen
des Albums „Life & Fire” - mitreißend, lebendig & spielfreudig!
HOODNA ORCHESTRA
Samstag, 12. August 2023, 19.15 Uhr
WECKERLINGPLATZ / VOLKSBANK-BÜHNE
Das Hoodna Orchestra, 2012 im Süden von Tel Aviv gegründet, erkundet
unermüdlich die dunklen und kantigen Ecken von Funk und Groove. Vor
allem bei seinen Konzerten überzeugt das Kollektiv: Der Einfluss von
äthiopischen, eritreischen und arabischen Musiktraditionen, gepaart mit
dem Studium und der Erforschung verschiedener Jazzstile, schafft eine
einzigartige Mischung, die das Hoodna Orchestra nicht nur in Israel zu
einem der meistgeschätzten und begehrtesten Live-Acts gemacht hat.
(Foto: Hoodna Orchestra © Vera Bello)
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Yemen Blues in
Frankfurt, Taucha
und Dortmund
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| Die Band Yemen Blues spielt im August beim Ancient Trance Festival in Taucha, in Frankfurt a.M. und in Dortmund.
Der charismatische Sänger der Band, Ravid Kahalani ist jemenitischer
Abstammung und hat erstklassige Musiker mit Wurzeln aus allen Teilen
der Welt um sich geschart. Das Ensemble spielt live eine mitreißende
Musik, die jedes Publikum begeistert; eine großartige, moderne Mischung
aus der Tradition des Orients und Funk, Blues, Rock und Soul.
Tourdaten:
Donnerstag, 10. August 2023
Jüdisches Museum Frankfurt a. M.
Freitag, 11. August 2023
Ancient Trance Festival in Taucha
Samstag, 12. August 2023
Micro!Festival in Dortmund
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34. Musikfest
Bremen
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| Beim
34. Musikfest Bremen tritt die bekannte Klarinettistin Shirley Brill
gemeinsam mit der Band Sistanagila auf. Unter dem Motto „Iran &
Israel – Musik zwischen Welten“ spielen Sie gemeinsam am 19. August zwei Konzert live und Open Air:
Wenn Sistanagila, ein in Berlin lebendes Quintett israelischer und
iranischer Musiker, auf die israelische Klarinettistin Shirley Brill
trifft, geschieht Außerordentliches. Elemente aus der Klassik sowie
folkloristische und religiöse Melodien aus Klezmer, sephardischer und
traditionell persischer Musik verbinden sich mit orientalischer
Improvisationskunst zu einem Gesamtkunstwerk. Neu arrangiert und mit
Einflüssen von Flamenco, Jazz und sogar Metal angereichert, entsteht
Musik, die eine Brücke zwischen den Kulturen baut!
Sistanagila feat. Shirley Brill
Samstag, 19.August 2023, 20.30 Uhr und 22.00 Uhr
Ort: NORD/LB Bremen, Innenhof (Open Air)
(Foto: Sistanagila © Esra Rotthoff))
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Hila Kulik
im Zig Zag
in Berlin
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| Am Samstag, 12. August, spielt Hila Kulik mit ihrer Band im Zig Zag Jazz Club in Berlin.
Die preisgekrönte israelische Virtuosin hat einige der besten
Musiker der heutigen Jazzszene um sich geschart um Eigenkompositionen,
Arrangements und Jazzstandards in ihrer ganz besonderen eigenen Art und
Weise präsentieren zu können.
Hila Kulik begann im Alter von 8 Jahren mit dem Klavierstudium und
machte 2010 ihren Abschluss an der Jerusalem Academy. Nachdem sie mit
vielen der besten Musiker Israels gespielt hatte, kam Hila im Januar
2014 nach New York und erwarb im Januar 2016 einen Master-Abschluss an
der Aaron Copland School of Music am Queens College. In den letzten zehn
Jahren ist Hila mit führenden Jazzmusikern in Israel und im Ausland
aufgetreten, darunter Achinoam Nini (Noa), Antonio Hart, Donald
Harrison, Michael Varekamp, Bria Skonberg, Pauline Jean (NYC), Shirzette
Tinnin und vielen mehr. Sie in zahllosen Venues und Festivals von
Israel über Europa bis in die USA aufgetreten. Neben ihrer pianistischen
Tätigkeit arbeitet sie als Beraterin und Koordinatorin für das
Jazzprogramm an der Aaron Copland School of Music.
Besetzung: Hila Kulik (Klavier), Omri Abramov, Yonatan Levi (Bass), Amir Bressler (Schlagzeug)
Samstag, 12. August, 21.00 Uhr
Zig Zag Jazz Club
Hauptstr. 89
12159 Berlin
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Yasmeen Godder bei Tanz im August
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| Yasmeen Godder ist in diesem Jahr zu Gast beim Festival Tanz im August.Sie präsentiert hier Practicing Empathy #3.
Rund um den Planeten ist die Rede von gespaltenen Gesellschaften,
von ständig zunehmender Polarisierung und Extremismus. In diesen
Entwicklungen erkennt Yasmeen Godder vor allem einen Verlust an
Empathie: an der Fähigkeit, sich in das Gegenüber hineinzudenken. Sie
antwortet auf diesen Missstand mit einem ungewohnten Schritt:
“Practicing Empathy #3”, Teil einer Trilogie, ist das erste für sie
selbst entwickelte Solo ihrer Karriere. In dieser Arbeit behandelt
Godder alleine Gefühle von Ausschluss und Isolation. Sie fragt, was eine
tiefere Bindung zum eigenen Ich ermöglicht – um letztlich mit anderen
Menschen wieder neue Verbindungen einzugehen.
Englisch mit deutschen Übertiteln, ab 12 Jahren, Dauer: 70 min
Yasmeen Godder Company: Practicing Empathy #3
Freitag, 25. August 2023, 18.00 Uhr
Samstag, 26. August 2023, 19.00 Uhr
HAU1
Stresemannstraße 29
10963 Berlin
(Foto: Practicing Empathy © Tamar Lamm)
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